Ratgeber Elektronik Apple Geräte verkaufen: So lohnt es sich für Sie
Alte Apple Geräte zu verkaufen, bietet sich auf jeden Fall an. Denn die Geräte sind beliebt und verlieren nicht so schnell an Wert. Wenn Sie sich ein aktuelles Apple Gerät kaufen wollen, stellt sich schnell die Frage, was man am besten mit dem alten Gerät macht. Mit unseren Verkaufstipps können Sie Ihr altes Apple Gerät zu einem guten Preis verkaufen. Das hat gleich mehrere Vorteile: Ein Verkauf bringt Geld, das sie direkt für das neue Gerät ausgeben können. Außerdem schont er die Umwelt, da das alte Gerät weiter genutzt wird. Geräte wie das iPhone, das MacBook oder das iPad haben eine edle und schicke Optik und finden immer schnell einen neuen Käufer. Die Ausstattung der Hard- und Software kann in den meisten Fällen auch problemlos noch einige Jahre mithalten. Ein MacBook, ein iPhone oder auch ein iPad zu verkaufen lohnt sich also für Sie und den interessierten Käufer.
Alte Apple Geräte verkaufen: Eine sehr gute Idee
Elektronische Geräte sind mittlerweile sehr schnell nicht mehr auf Stand. Das ist auch bei Apple Geräten so. Der Grund: Es kommen in immer schnellerer Abfolge neue Modelle des MacBook, iPhone oder auch des iPad auf den Markt. Die Geräte bieten meist bessere Ausstattung und neue praktische Funktionen. Allerdings heißt das nicht, dass die alten Geräte nutzlos sind und entsorgt werden können.
Denn Apple Geräte gelten als sehr ausgereift, innovativ und gut ausgestattet. Sie haben zwar ihren Preis, dafür bekommt man aber auch einiges an Optik sowie Hard- und Software geboten. Da sie dadurch länger auch mit neuen Konkurrenzprodukten mithalten können, verlieren sie nicht so schnell an Wert und bieten sich daher optimal für einen Kauf oder Tausch an.
Apple Geräte verkaufen: Welche Möglichkeiten gibt es?
Grundsätzlich bieten sich drei Möglichkeiten an, um Ihr altes Apple Gerät zu verkaufen:
- Privater Verkauf
- Verkauf über sogenannte Reseller
- Eintausch beim Kauf eines neuen Gerätes: Apple Trade In
Diese einzelnen Möglichkeiten haben verschiedene Vor- und Nachteile, die wir gleich verraten. Doch vor dem Verkauf steht noch ein weiterer Schritt.
Apple Geräte verkaufen: Den aktuellen Wert ermitteln
Natürlich muss man erstmal den Preis des alten Gerätes kennen, bevor man es verkauft. Ansonsten riskiert man, das Gerät unter Wert zu verkaufen. Oder man setzt den Preis viel zu hoch an und wundert sich, dass man keinen Käufer findet. Um den Preis zu ermitteln, gibt es verschiedene Optionen:
Zunächst hilft eine schnelle Recherche auf privaten Verkaufsplattformen wie Ebay oder auch Ebay Kleinanzeigen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, zu welchem Preis das eigene Gerät gehandelt wird.
Wollen Sie Ihr iPhone oder MacBook verkaufen, finden Sie meist schnell heraus, was es noch ungefähr Wert ist. Daneben können Sie den Service eines Resellers nutzen, um eine Preiseinschätzung zu erhalten. Diese Händler sind Profis und wissen sehr genau, welche Preise die einzelnen Geräte auf dem Markt erzielen.
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Reseller: Wenig Arbeit und schneller Erfolg
Bekannte Reseller sind unter anderen:
- reBuy
- Smallbug
- Asgoodasnew
- Clevertronic
Reseller kaufen alte Geräte an und verkaufen diese wieder weiter. Wollen Sie Ihr iPhone oder MacBook verkaufen, können Sie einfach auf deren Homepage einige Angaben zu Ihrem Gerät machen und bekommen dann eine erste Preisangabe. Damit haben Sie eine Einschätzung, zu welchen Preisen Ihr Gerät gehandelt wird. Der endgültige Preis kann erst ermittelt werden, wenn Ihr Gerät nach dem Einsenden genau unter die Lupe genommen wurde.
Gefällt Ihnen das endgültige Angebot nicht, bekommen Sie Ihr Gerät zurück. Zumindest haben Sie so eine realistische Einschätzung, wieviel Sie noch verlangen können, wenn Sie Ihr Apple Gerät verkaufen wollen.
Gefällt Ihnen der Preis des Resellers dagegen, können Sie Ihr Gerät direkt verkaufen. Der Vorteil: Sie haben wenig Arbeit und bekommen einen relativ fairen Preis für Ihr Gerät.
Verkaufstipps: Privater Verkauf Ihres Apple Gerätes
Der Händler will natürlich auch noch etwas verdienen, wenn er Ihr iPhone oder iPad an- und wieder verkauft. Daher liegt der Preis, den er Ihnen anbietet, vermutlich unter dem aktuellen Marktwert.
Entsprechend lässt sich oft ein besserer Preis erzielen, wenn man die Apple Geräte privat verkauft. Denn den Anteil, den ansonsten der Händler bekommt, kann man so selbst kassieren. Im Gegenzug haben Sie bei einem privaten Verkauf etwas mehr Arbeit. Denn Plattformen wie Ebay oder lokale Online-Flohmärkte haben täglich Millionen von Besuchern und Käufern. Das bedeutet aber auch, dass Sie sich gegen eine Vielzahl von Angeboten durchsetzen müssen.
Das gelingt Ihnen, wenn Sie folgende Verkaufstipps beherzigen:
- Wählen Sie eine kreative, professionell wirkende Überschrift für Ihr Angebot. Nennen Sie wichtige Fakten und laden Sie zum Klicken auf das Angebot ein
- Achten Sie auf gute, eigene Bilder des Produktes und eine ausführliche, fehlerfreie Beschreibung
- Auktionen sind risikoreicher als ein Verkauf über Festpreis, bringen aber oft höhere Verkaufspreise und sind günstiger
- Bieten Sie möglichst viel Zubehör mit an. Geben Sie dieses in der Produktbeschreibung an und beschreiben Sie es ausführlich
Wichtig: Löschen Sie vor dem Verkauf unbedingt alle persönlichen Daten auf dem Gerät und setzen Sie es auf die Werkseinstellung zurück.
Gutschrift für das alte Gerätes beim Kauf eines neuen Geräts
Anstatt das alte Apple Gerät zu verkaufen, können Sie es auch einfach bei Apple in Zahlung geben. Apple bietet das sogenannte Apple Trade In an. Wenn bei Ihnen bereits feststeht, dass Sie sich auf jeden Fall wieder für ein Produkt aus dem Hause Apple entscheiden werden, ist das eine interessante Option.
Sie erhalten dann eine Gutschrift für das alte Gerät. Teilweise ist die auch für ältere Geräte noch sehr üppig. Zwar hat Apple die Eintauschpreise vor einer Weile abgesenkt, aber je nach Gerät ist immer noch eine hübsche Summe drin. So werden für ältere iPhones der Reihe 6 immer noch bis zu 50 € geboten.
Ein altes MacBook zu verkaufen bringt bis zu 330 € und ein iPad noch 175 €. Die Profivarianten mit besserer Ausstattung bringen noch mehr Vergütung. Ein Vergleich bietet sich also auf jeden Fall an.